Auf gutem Weg zur Klimaneutralität

zurück zu Nachhaltigkeit

Montana hat es sich zum Ziel gesetzt, bis im Jahr 2030 CO2-neutral zu werden. Wenn auch unsere Kunden auf klimaneutrale Lösungen setzen, tragen wir gemeinsam zu einer klimaneutralen Welt bei.

Der schonende Umgang mit Ressourcen ist bei Montana das Fundament des unternehmerischen Handelns. Dabei gestalten wir die unternehmerische Tätigkeit so, dass wir die Bedürfnisse des Marktes – und unserer Kunden – so befriedigen, dass der Lebensraum zukünftiger Generationen erhalten bleibt und deren Handeln nicht eingeschränkt wird.


Nachhaltigkeit der Produkte

Mit unserer Zeremis® Carbon Lite Lösung für Ökostahl können Sie Ihre Kohlendioxidbilanz verbessern, indem Sie um 30 Prozent CO2-reduzierten Stahl beziehen.

Wir sind vertraut mit den internationalen Nachhaltigkeits-Standards zur Gebäudezertifizierung. Gerne unterstützen wir Sie mit den für diese Programme notwendigen Angaben, damit Sie Ihre Projekte zertifizieren lassen können.


Ressourcen, die in unseren Produkten Verwendung finden, werden verantwortungsbewusst eingesetzt. Zu einem nachhaltigen Produkt gehört bei Montana auch die Rezyklierbarkeit der verwendeten Rohstoffe und Materialien. Der hauptsächlich eingesetzte Rohstoff Stahl etwa zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, vollständig wiederverwendet werden zu können. Mehr noch: Stahl kann durch Upcycling sogar in noch höherer Qualität hergestellt werden.

Montana schenkt der Umweltfreundlichkeit auch auf der Baustelle die volle Aufmerksamkeit. Denn Abfall, der auf Baustellen anfällt, muss teuer entsorgt werden. Mit der Innovation MONTARECYCLE  nehmen wir die Holzpaletten und Hebegurte zurück, die benötigt wurden, um MONTANATHERM® Sandwichelemente gut geschützt zu Ihnen zu liefern.


Werkseitige Investitionen


Montana hat sich in Kooperation mit der Energie-Agentur für Wirtschaft (ENaW) schon 2013 verpflichtet, CO2 einzusparen und die Energieeffizienz der Anlagen und Systeme zu optimieren.

Bereits umgesetzt ist die Umrüstung auf LED-Leuchtmittel, und die erste Phase einer Photovoltaik-Grossanlage ist seit dem 7. März 2023 in Betrieb. Die 1'574 Solarmodule sorgen für eine vorgesehene jährliche Stromproduktion von 671'490 kWh, was dem Verbrauch von rund 663 Personen beziehungsweise 166 Haushalten entspricht.

Dank der neuen Anlage konnten wir im ersten halben Jahr des Betriebs den Strombezug aus dem Netz um fast 50 Prozent gegenüber 2022 senken.

Aktuell wird eine fast identische Fläche als Erweiterung installiert. Die Inbetriebnahme ist für Januar 2024 geplant. Die zweite Etappe wird in Kombination mit einer Wärmepumpe zur Heizung aller Gebäude genutzt. Die alte, fossil betriebene Heizanlage wird damit ersetzt.


Geprüft und für gut befunden

Nach erfolgreich absolviertem externen Audit im Mai 2023 sind wir neu nach ISO 14001 auch in Umweltmanagement zertifiziert.

Lesen Sie mehr dazu in unserem Newsbeitrag.


Wir freuen uns, wenn unsere Kundschaft und Partner unsere Anstrengungen zu einer klimaneutralen Welt mittragen und uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten tatkräftig unterstützen.