Gut geplant und pünktlich geliefert

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Um den Kunden von Montana eine verlässliche Planung ihrer Projekte zu ermöglichen, ist es von höchster Bedeutung, dass sie sich auf bestätigte Liefertermine verlassen können. Hierbei arbeitet die Logistikabteilung der Montana eng mit Logistikunternehmen zusammen, um einen sicheren und zuverlässigen Transportvorgang zu gewährleisten. Die fortschrittlichen LKW-Kombinationen der beiden langjährigen Spediteure, Harry Suter Carreisen und Transport sowie A. Meier Transport Wohlen GmbH, kommen täglich für unsere Kunden in der Schweiz zum Einsatz.

Wie beförderte Montana die Produkte zu ihren Anfangszeiten?
Einen ersten eigenen LKW hatte Montana bereits ab Mitte der 70er Jahre. Ein Fahrer wurde dafür eigens eingestellt. Als der LKW 1995 jedoch in die Jahre kam, entschied man sich strategisch gegen einen Neukauf und setzte nur noch auf externe Speditionsfirmen.

Im Laufe der Jahre wurden verschiedenste Partnerschaften mit Logistikunternehmen geschlossen, wie beispielsweise mit Knecht-Müller aus Döttingen oder Schmid Transporte AG aus Wettingen. Die Zusammenarbeit mit Schmid Transporte AG umfasste während rund einem Jahr auch den Einsatz eines Lastwagens mit Kran. Aufgrund mangelnder Rentabilität wurde diese Kooperation jedoch eingestellt.

Im Herbst 1983 wurde die Zusammenarbeit mit Harry Suter Carreisen und Transport aufgenommen, und bereits ab Januar des folgenden Jahres übernahmen sie erste Einsätze für Montana. Harry Suter selbst war in den Anfangsjahren oft als Fahrer für Montana tätig und unterstützt gelegentlich auch heute noch bei Lieferungen.

Schon früh wurden Aufkleber mit dem Logo von Montana auf den Aufliegern angebracht. Ab 2001 wurde dann damit begonnen, die Blachen der Auflieger als Werbefläche zu nutzen. Hierbei setzte man zuerst auf schlichte Designs mit grossem Logo und Profilbezeichnungen, bevor später farbenfrohere Konzeptionen mit Profilabbildungen folgten. Heute präsentieren die Blachen eindrucksvolle Referenzobjekte einheitlich gestaltet.

Haben Sie diese Fahrzeuge auch schon auf den Schweizer Strassen gesehen?


 

Die Zeiten haben sich geändert
Harry Suter erinnert sich mit einem Lächeln an vergangen Tage: ''Beim Laden gab es kaum Vorschriften für Sicherheitskleidung. Man trug keine Helme, kurze Hosen gehörten zum Sommeroutfit und manche standen sogar in den bequemen "Holzzoggeli" auf der Ladefläche.'' Beat Hediger, ein heute pensionierter Mitarbeiter der Montana Speditionsabteilung fügt hinzu: ''Der Kaffeeraum im Speditionsbereich hatte damals nicht einmal ein Dach und der Lastenkran war direkt darüber platziert.'' Auch ergänzt er: ''Im Kühlschrank standen zudem immer ein paar kühle Biere bereit… natürlich auch für die Mitarbeitenden aus den Büroräumen.''
Die beiden erinnern sich auch an die alten Arbeitsabläufe. "Fahraufträge wurden alle von Hand geschrieben", sagt Harry Suter. "Und bei Änderungen wurde unkompliziert einfach durchgestrichen und korrigiert. Bezahlt wurde pro Ablad und Kilometeranzahl, wohingegen heute Tagespauschalen vereinbart werden."
"Die Profilblech-Pakete hatten zu Beginn nur einfache Holz-Zwischenlagen und wurden in der Produktionshalle lose gestapelt", erzählt Beat. "Die Chauffeure mussten diese auf den Lastwagen selber zusammenbinden und sichern."
Beat erinnert sich auch an die Beladungstage: "Da es keine vorrätigen Aufleger gab, mussten die LKWs oft auch am Samstag beladen werden. Aber das war für uns kein Problem. Wir haben einfach die Musik von SWR 3 laut aufgedreht und die gute Laune kam von selbst."

Fahrauftrag von Harry Suter Carreisen und Transport aus dem Jahr 1990

Von einem einsamen Lastwagen in den 70 Jahren bis zu den modernen Werbeflächen auf den heutigen Fahrzeugen hat Montana in der Logistik eine bemerkenswerte Entwicklung durchlebt. Trotz all der Veränderungen bleibt eines bestehen: Der gute Spirit und die positive Energie, die damals jeden Samstag das Beladen der Fahrzeuge begleitet haben. Montana verspricht, weiterhin mit einem Lächeln und vollem Einsatz für ihre Kunden unterwegs zu sein!